Mein zweijähriger Staffordshire Rüde pauli leidet seit einer kleinen Weile unter 1 Pilzbefall an den Ohren leider Gottes hat der arme eine riesen Panik vor dem Tierarzt und ich weiß nicht was ich noch machen soll um ihn dahin zu bewegen denn ich möchte nicht dass er schlechte Erfahrungen mit dem Tierarzt verbindet und ihn ohne dich Streifen schon gar nicht er ist so ein lieber aber brennt Tierarzt bekommt er totale Panik warum auch immer ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen
Da wird er leider durch müssen, daran solltest du nicht rumhantieren. Wenn es wirklich so schlimm ist, würde ich vorab mit dem Tierarzt klären, ob du vielleicht Beruhigungsmittel geben kannst. Oder der Tierarzt macht einen Hausbesuch, vielleicht ist die Umgebung zu Hause weniger schlimm. Wenn es die vielen anderen Tiere sind, kannst du vielleicht einen ganz frühen oder späten Termin bekommen. Langfristig würde ich das trainieren, auch wenn es viel Arbeit ist: soweit Richtung Tierarzt gehen bzw. fahren, wie er noch entspannt ist. Stück für Stück näher an die Praxis ran, irgendwann ins Wartezimmer usw. Immer nur gerade so viel, wie er entspannt verträgt.
ja ich weiß dass er da sowieso durch muss kann mir allerdings nicht erklären wieso weshalb warum er so eine Angst bzw Panik hat da er nie schlechte Erfahrungen mit dem Tierarzt gemacht hat er hatte ein einziges Mal etwas und das war mit dem Magen und da war alles gut deswegen aber danke für das Feedback
Ich würde es mit einem mobilen Tierarzt versuchen, der zu Dir nach Hause kommt. Denn draufschauen muss ein Arzt! Pilze in den Ohren ist nicht witzig...
Murphy war bei dem ersten Tierarzt, der hier bei mir in der Nähe ist, immer total aufgedreht und wollte am Ende nie ins Behandlungszimmer. Ich habe dann durch Zufall einen anderen Tierarzt nehmen müssen und er war von jetzt auf gleich total entspannt. Nach einmal Blutabnrhmen wollte er da auch nicht ins Behandlungszimmer, da meinte die Tierärztin, warten sie, nicht ziehen, ich mach das, er braucht Vertrauen zu uns. Sie hat sich dann die Zeit genommen, bis er von selbst ins Behandlungszimmer gelaufen ist. Seither ist er immer enttäuscht, wenn wir warten und er nicht ins Behandlungszimmer darf.
manchmal kann man einfach nicht rausfinden wieso auf einmal Ängste entstanden sind. vielleicht war es nicht die Behandlung an sich, sondern die Gerüche in der Praxis, ein Geräusch ect pp. wichtig ist, wie du jetzt damit umgehen kannst und da wurden ja schon Tipps gegeben kurzfristig muss er jetzt durch, aber langfristigkann man das gut üben. ich würde da zum einem das medical Training einführen und zum anderen das schrittweise heranführen an die Praxisräume. Such dir eine Tierarzt der das ganze unterstützt und der sich später in das Training einbauen lässt. 🍀
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