Michael
5.5.2024 um 11:53Uhr

Können Hunde zu entspannt sein und ist das gleich zuwenig Auslastung!?

Ich glaube meine Gedanken teilen viele Hundehalter, die ihre Hunde nicht zu großartigen Aktivitäten und Tricks motivieren können oder das nur für kurze Zeit und ohne überschwengliche Freunde bei den Hunden. Ich habe zwei solche Kandidaten oder eben vielleicht auch nur solch eine Beziehung zu meinen Hunden. Ich würde unsere Bindung als ausgesprochen gut und liebevoll bezeichnen und unsere Kommunikation und ihre Folgsamkeit auch zwischen 1-10, bei 8 einstufen. Unsere gemeinsamen Aktivitäten bestehen aus drei Runden am Tag von je einer Stunde. Während der Ausflüge gehen wir ein Drittel an der Leine, ein Drittel ohne Leine und ein Drittel im Freizeitmodus, indem getobt, gespielt und der Rückruf trainiert wird. Ansonsten wird zuhause ein konsequentes häusliches Management gelebt, die zwei Fütterungen werden zelebriert, also nicht mal eben und zwischendurch, sondern schon mit Regeln und Kommunikation vollzogen. Und natürlich wird viel gekuschelt und viel Nähe gelebt. Wir sind damit alle glücklich und zufrieden, zumindest wir Menschen, von unserern Hunden nehme ich es so an. Nun frage ich mich ab und an, wenn ich über Begleithundeprüfungen, Agility, Curving usw lese, wie und ob ich meine Hunde dazu überreden sollte🤔⁉️ Sie sind einfach immer so entspannt und wirken so zufrieden wie es ist. Und wenn ich zuviel von ihnen will, sprich mal etwas Curving einbaue oder ein paar Sachen zu lange trainiere (wir sprechen hier von Minuten), verlieren sie recht schnell die Freude daran und signalisieren eher Unsicherheit als Megaspaß daran. Auch zuhause muss ich sie immer aus ihrer Ruhe holen um mal ein Suchspiel zu animieren oder ähnliches. Wieviel Beschäftigung und Auslastung muss nun eigentlich sein und sollten wir uns als Halter mehr nach der Mentalität unserer Hunde richten oder doch mehr von ihnen verlangen, als es auf den ersten Blick nötig zu sein scheint ❓️Diese Frage möchte ich hier gerne mal in die Runde werfen. Ich würde mich sehr über eure Gedanken dazu freuen und auch vom DU Team gerne mal die Profimeinung dazu hören. Ich jedenfalls habe das Gefühl, das es heutzutage etwas übertrieben wird mit der Förderung und Forderung, lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren. LG Micha

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Silja
5.5.2024 um 14:57Uhr

Hi Micha, ich würde mir da an deiner Stelle keinen Druck machen! Wie viel Programm und Forderung ein Hund braucht, hängt von so vielen individuellen Merkmalen ab: Alter, Gesundheitszustand, Tagesform, Persönlichkeit, Rasse, Wetter... Natürlich hat ein 3jähriger Aussie da andere Ansprüche als ein 9jähriger Neufundländer...😉 Ich denke auch, dass die Wahrnehmung einfach etwas verzerrt ist, weil einem medial einfach ein anderes Bild vermittelt wird, als es der Realität entspricht🤔 gerade im Netz wird man ja regelrecht überflutet von Ideen, was man alles mit seinem Hund trainieren kann - aber man muss ja nicht alles machen und können, was theoretisch möglich wäre... Als kleines Beispiel: Meine Schwester hat eine Aussi-Hündin (3 Jahre alt), ich meinen dicken Bo (fast 3 Jahre alt) und wir haben beide sehr unterschiedliche Erziehungskonzepte (über die wir wirklich uneins sind). Meine Schwester geht 4x pro Woche in die Hundeschule, macht Agility, Reizangeltraining und alles mögliche an Pipapo - Ergebnis: die Hündin ist ständig auf 180, erwartet volle Bespaßung von morgens bis abends und kommt nur ganz schwer zur Ruhe. Ich habe da von Anfang an einen anderen Ansatz gehabt, nämlich die Alltagstauglichkeit in den Vordergrund gerückt. Bo ist auch ein sehr lebendiger und extrovertierter Kerl, daher hat er erst die üblichen Grundkommandos gelernt, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz (fremden Menschen nicht auf den Arm springen, warten können, wenn ich mich kurz unterhalte, häusliche Regeln usw.), Leinenführigkeit, Rückruf. Dann habe ich einfach ein paar Dinge ausprobiert, die ihm Spaß machen - durchgesetzt haben sich sehr deutlich Suchspiele und Apportieren, manchmal auch kleine Bewegungsspiele wie Slalom oder auf Sachen springen und balancieren. Das machen wir aber auch nicht jeden Tag und stundenlang, sondern ab und zu mal unterwegs, wenn sich Gelegenheiten bieten und Bo Lust hat. Ergebnis: 60kg Hund, aufmerksam und alltagstauglich, der zu Hause entspannt ist und faul auf der Couch abhängt und der gerne mit mir durch die Gegend zieht😊 Ich denke, dein Bauch sagt dir schon das Richtige: Die Hunde wirken rundum zufrieden, du bist eigentlich zufrieden - was braucht es mehr? Außerdem trainierst du ja sehr viel "versteckt", wenn ihr unterwegs seid oder du deine Hausregeln einforderst - es muss nicht das volle Trickdogprogramm sein, oft ist weniger auch mehr🙂🙃 LG Silja

Susanne
5.5.2024 um 17:10Uhr

Tolle Frage, tolle Antwort. sehr hilfreich 🙏!

Michael
5.5.2024 um 18:34Uhr

Hey Silja Ich habe mit dieser Sache tatsächlich keinen Druck. Mein Beitrag ist eher philosophischer Natur, wobei ich selbst natürlich für neue Denkanstöße auch offen und dankbar bin. Das Beispiel mit deiner Schwester gefällt mir sehr gut, wobei es natürlich auch wieder interessant ist dass ihr zwei Rassen mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen habt. Mein Anspruch an meine Familienhunde kommt deinem Anspruch an Bo sehr nahe. Aber es gibt ja auch immer wieder die Fragen, was muss mein Hund können und den doch sonst eher als gemütlich bekannten Labrador, der bei Daniel zum Curvingspezi mutiert ... Und dann die Frage nach der Begleithundeprüfung, die ja auch wesentlich mehr von Hund und Halter abverlangt als für ein "normales" Zusammenleben nötig ist.

Silja
5.5.2024 um 18:51Uhr

Hi Micha, kein Druck ist ja schon mal die beste Voraussetzung 🤗 Die Antwort auf deine Frage(n) ist meiner Meinung nach ebenfalls sehr individuell: Ich habe lieber einen Hund, der mit alltäglichen Situationen gut zurecht kommt und souverän ist, aber auch seine Freiheiten genießen kann, als einen, der militärisch bei jedem Kommando strammsteht. Ich bin einfach nicht so der Drill-Instructor...

Michael
5.5.2024 um 19:11Uhr

Zumindest wir sind uns einig 😉. Mal schauen ob es noch etwas kontroverser wird, in diesem Gedankenaustausch.

Silja
5.5.2024 um 19:26Uhr

Da bin ich auch gespannt...🤗

Nadine
6.5.2024 um 09:06Uhr

Hallo Michael, manchmal philosophiere ich auch darüber, ob ich Balou gezielt mehr auf ihn abgestimmtes Programm als Alltag bieten sollte. Wir machen zwar 1x pro Woche Curving und auch 1x Agility. Bei ersterem ist er gut dabei, bei letzterem macht er gerne mal was anderes, bin mir da also immer wieder unsicher, ob das eigentlich überhaupt so sein Ding ist. Bei mir kommen die Gedanken aber eher aus Richtung Leinenführigkeit, Folgetrieb, Gassirunden. Wir gehen normalerweise morgens eine kleine Gassirunde an der Leine und Nachmittags/Abends kommt er dann eben 3-5 Stunden mit in den Stall, wo er auch Stellen hat, an denen er sich lösen kann. Im Stall sind dann aber immer die Pferde mit dabei. Ich habe zu Anfang viel Wert auf Gassirunden gelegt, bei denen ich mich voll auf ihn konzentrieren kann, ihm was bieten kann, in Form von Spielen, Suchen, Dummytraining usw. Erfolg, mein Hund hatte da gar keine Lust drauf und die Zeit lieber zum ausgiebigen Schnüffeln, Markieren usw. genutzt. Quasi super frustrierend für mich. Am Hof, wo er eben eigentlich nur mitläuft, viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, keinen richtigen Job hat usw. klebt er wie eine Klette an mir also das genaue Gegenteil. Daher haben wir verschiedene Regeln im Sinne Nähe&Distanz am Stall etabliert und ab und an gibt es auch eine kleine Aufgabe. Ich glaube aber, dass Balou mit Alltag, wenig extra Programm und Hofhund sein, super zufrieden und glücklich ist. Und wenn dann Zeit für ihn, darin besteht, dass er mal ausgiebig schnüffeln darf und er sich nicht an mir orientieren muss, sondern es mal andersherum ist, ist das für mich in Ordnung. Social Media und Profis geben dir nur gerne ein anderes Gefühl.

Michael
6.5.2024 um 16:32Uhr

Hallo Nadine Du bist ja schon ganz ordentlich unterwegs in Sachen Hundebeschäftigung. Ich kann mir vorstellen dass das dabei sein im Stall usw schon sehr aufregend und vordernd für Balou ist. Dazu noch zwei mal Hundesport, das sollte selbst für eine so agile und intelligente Rasse genug des Guten sein. Wahrscheinlich, so ist mein Eindruck bei all meinen Hunden bisher, machen die Fellnasen am liebsten bei dem mit, was wir so machen. Ich habe dieses Phänomen im Urlaub immer wieder zu beobachten. Wir verbringen jedes Jahr drei Wochen in einem kleinen Haus mit See in der schwedischen Wildnis. Für die Hunde bedeutet das, Leine ab bei Ankunft und außer jagen ist alles erlaubt. Letztlich sind sie die ganze Zeit bei uns und folgen uns bei allem was wir tun, wollen einfach nur dabei sein. Klar freuen sie sich auch mal über kurze Spiele, aber eine große Beschäftigungseinheit brauchen wir ihnen nicht anbieten, die sorgt eher für Skepsis.

Silja
6.5.2024 um 18:18Uhr

Hi Nadine, was für ein Hybrid ist Balou denn eigentlich? Und welche Eigenschaften setzen sich da durch? LG

Nadine
7.5.2024 um 13:25Uhr

Balou ist Berner Sennenhund x Australian Shepherd. Und so richtig kann ich gar nicht sagen, was sich da mehr durchgesetzt hat. Ich hatte mal die Übungen aus dem Kurs “Wer ist mein Hund wirklich?” angefangen und empfinde das als super schwierig. Zum Beispiel zeigt er bei Neurozitismus beides stabil und labil. Als Beispiel im Kurs wird da ja auch der labile Hütehund gezeigt, der die Schafe zusammenhält und dafür die Stimmung schnell aufnehmen und sich dieser anpassen muss und auf der anderen Seite der stabile HSH, der die Herde gegen Feinde verteidigt. Und er ist da quasi beides. Ich weiß aus Erfahrung, dass er sofort das ausbrechende Schaf zurückholen würde bzw. am ausbrechen hindern würde, nur das bei uns die Schafe Pferde sind. Allerdings zeigt er auch genauso diese stabile Seite. Dann findet er Menschen, Hunde, Tiere total super und ist denen völlig offen gegenüber, aber wehe jemand anderes nimmt die Leine in die Hand, dann ist erp plötzlich super introvertiert usw. Zieht sich so durch. Er will auch so typisch Aussie viel arbeiten, vergisst aber auch ungefähr genauso schnell was die Aufgabe war und macht dann gerne mal was anderes, dann bekommt man ihn auch schwer motiviert. In anderen Momenten ist dafür ganz viel Will to please und Angebot.

Team
7.5.2024 um 18:07Uhr

Hallo Michael, in deiner Antwort an Nadine hast du dir deine ursprünglichen Fragen größtenteils bereits selbst beantwortet. Wir nennen unsere Hunde ja auch gern unsere Wegbegleiter und genau das möchten sie auch sein und je besser ein Hund „erzogen“ ist, also die Grundkommandos beherrscht, desto mehr Freiheiten können wir ihnen geben und sie können uns dann auch fast überall hin begleiten. Was die Beschäftigung deiner Hunde angeht, bei 3 Spaziergängen täglich je 1 Std. mit kleinen Trainigseinheiten würden wahrscheinlich die meisten Hunde danach auch sehr gern auf einer bequemen Couch entspannen und sich kraulen lassen.😉👍Vielleicht kannst du ja noch ein paar Futtersuchspiele oder mit dem Labbi die ein oder andere Apportiereinheit mit einem Futterbeutel in die Spaziergänge einbauen. Die Beschäftigungen sollten natürlich immer individuell zu jedem Hund passen und allen Beteiligten Spaß machen. Bitte nicht vergessen, immer mit den Übungen aufhören, wenn es gerade am Besten klappt.🤓Das erhält die Motivation und ja, manchmal ist weniger mehr. Ich finde auch, deine Hunde machen einen ganz entspannten und zufriedenen Eindruck. Über Curving oder Agility würde ich mir nicht allzu viele Gedanken machen. Das ist Hundesport und es macht mir nicht den Eindruck, dass ihr da einsteigen möchtet. Meine Meinung ist hier: Nein, du solltest dich und deine Hunde nicht dazu überreden! 😉Denn auch Hundesport sollte unbedingt Spaß machen. Übrigens ist Louis von Daniel kein reinrassiger Labrador, sondern eine Mischung zwischen Deutscher Weimaraner und Labrador, deshalb sicherlich etwas temperamentvoller als ein Labrador der Showlinie. Loius macht Curving Spaß, wird es aber auch nicht täglich mit ihm gemacht. Wie gesagt, weniger ist manchmal mehr. Liebe Grüße von Beate vom Team der Doguniversity

Michael
8.5.2024 um 05:27Uhr

Hallo Beate Lieben Dank für deine ausführliche Antwort. Ich denke der Gedankenaustausch hier ist für viele Hundehalter sehr hilfreich, denn ich denke für viele bedeutet dieses Thema auch einen gewissen Druck. Das auch du, als Vertreter der DU, so einen klaren Standpunkt so ausführlich erklärst wird bestimmt ein paar Knoten lösen 😉. Futtersuchspiele und kleine Geschicklichkeitsübungen haben wir auf unseren Runden mit drin. Auch ein paar einfache Tricks machen wir zwischendurch, wenn einer Lust hat. Der Jacky darf auch immer mal ein Spielzeug apportieren oder suchen. Der große ist allerdings kein Labi sondern ein HSH Mix und fast garnicht an Beschäftigung interessiert. Wenn ich anfange ihn zu animieren macht er manchmal ganz kurz mit. Meistens geht er aber sofort in die Platzstellung, ganz entspannt und schaut dem Jacky und mir dann beim spielen zu. Das könnte er glaube ich stundenlang😅. Auch an Futterspielen ist er, ganz HSH, nicht immer interessiert. LG Micha

Michael
8.5.2024 um 13:47Uhr

Wahrscheinlich haben unsere Hunde, genauso wie wir auch, ihre verschiedenen Seiten und lassen sich garnicht an einem Charakter festmachen. Auch sie entscheiden ja nach Sympathie und Laune. Ich glaube die meisten Hunde würden bei diesem Test an drei verschiedenen Tagen und Orten, dreimal unterschiedlich abschneiden. Vielleicht nicht in den Grundfesten oder doch in Nuancen. Ich finde es super das wir uns alle so unsere Gedanken machen und das Fazit bisher einfach nur ist, jeder Hund ist eigentlich damit zufrieden sozialen Kontakt, ausreichend Bewegung, Regeln und viel Nähe zu seinem Halter zu haben.

Team
13.5.2024 um 16:28Uhr

Hallo Michael, hier noch ein paar Gedankengänge meinerseits zum Thema Beschäftigung & Auslastung unserer Hunde ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Erst einmal sorry, dass ich einen HSH-Mix auf dem Foto für einen "gewöhnlichen"Labrador (die ich persönlich auch sehr mag) gehalten habe. Aber das ist rassespezifisch natürlich ein großer Unterschied. Unsere Labrador Retriever sind Jagdhunde, die für die Arbeit mit dem Menschen gezüchtet wurden. Die Herdenschutzhunde wurden speziell mit dem Ziel gezüchtet, selbständig Entscheidungen zu treffen, denn sie sollten ja ursprünglich Herden bewachen, ohne das ein Mensch anwesend war, der sie anwies, was zu tun war. Sie hinterfragen also, ob eine Handlung Sinn macht oder nicht. Sie haben keinen extrem ausgeprägten "will to please" wie die meisten Rassen unserer Gebrauchshunde. Wir sollten hier also zwar eine gute Führungsqualität an den Tag legen, aber auf (aus Sicht des HSH) sinnlose Tricks lieber verzichten. So, nun zum Thema Beschäftigung & Auslastung, über dass du dir in deinem Beitrag Gedanken gemacht hast, hätte ich noch hinzuzufügen, dass ein Hund von Natur aus ein Energiesparer ist, weil er sich seine Kräfte für die Jagd aufsparen muss. Ein Wolf/Hund würde von sich aus also nie einfach so spazieren gehen. Das wäre Energieverschwendung. Er geht entweder auf die Jagd, markiert sein Revier oder möchte sich zu gegebener Zeit fortpflanzen. Und natürlich möchte er mit seinem Rudel oder seiner Gruppe zusammen bleiben. Von daher wundere dich nicht, wenn deine Hunde nicht pausenlos nach Beschäftigung suchen. Sie sind halt immer noch ursprünglicher als wir und suchen doch unsere Gesellschaft und das ist doch auch das was wir an ihnen mögen, oder? Und da gibt es noch den Hundesport, der ja durchaus auch seine Berechtigung hat, aber das ist wiederum ein anderes Thema. 😊️ Liebe Grüße von Beate vom Team der Doguniversity

Michael
15.5.2024 um 17:34Uhr

Hallo Beate, Ja du bringst auf den Punkt was zumindest ich an Hunden sehr mag. Ein eigenständiges Lebewesen mit facettenreichen Charaktern, was uns Menschen vertraut und liebt, aber nicht bedingungslos folgt, wenn wir selber daneben liegen. Es ist mir innerlich schon immer klar gewesen, daß ich keine Sport und Trainingshunde habe. Es ist trotzdem schön zu hören und für viele andere Hundehalter bestimmt auch gut zu hören, das dass Menschen die ihr Leben dem Hundetraining gewidmet haben, das genauso sehen.

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