Hallo, ganz kurz und knapp, sehe ich immer mehr, dass unser 18 Monate alter Labrador Rüde immer öfter Aufmerksamkeit mit lautstarken Winseln und Jaulen einfordern möchte. Er ist ausgelastet, körperlich und geistig. Aber trotzdem ist er immer mehr der König im Haus, welcher rund um die Uhr Beschäftigung oder Streicheleinheiten haben möchte. Das Jaulen geht mittlerweile so weit, dass wir ein ernsthaftes Problem haben. Ignorieren funktioniert nicht, er zieht das trotzdem durch. „Nein“ was sein Abbruchsignal ist, wirkt nur für einige Sekunden. Was sollen wir machen ? LG Angelina
Hallo Angelina, ich würde euch den Kurs "Bindung und Beziehung" ans Herz legen, in dem ihr sehr viel zum häuslichen Management lernen könnt. Hier findet ihr auch Übungen dazu, den Hund wirklich aktiv wegzuschicken, Ruheübungen usw. Auch ein Deckentraining könnte hilfreich sein.🤔 LG und viel Erfolg🤗
Hallo Angelina, dem Beitrag von Silja können wir uns nur anschließen. Hole den König einmal von seinem Thron herunter und schicke ihn auf seine Decke. 😉️ Bis das Jaulen und Winseln aufhört kann es allerdings sein, dass ihr einen ziemlich langen Atem braucht, denn bis jetzt hat euer "König" ja Erfolg damit gehabt, aber das wird schon. Die 2. Pubertät lässt übrigens zusätzlich grüßen. 😅️ Viele Grüße vom Team der Doguniversity
okay, dann nochmal alles von vorne 🥲😄 danke euch 🙏🏼
er ist ganz furchtbar am helcheln und jaulen auf der Decke. ist das wirklich normal ?
Was bedeutet 2.Pupertät?
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