Wir haben einen belgischen Schäferhund mit 10 Monaten. Er ist vom Charakter her grundsätzlich sehr frech, aufmüpfig und eher dominant. Als wir heute spazieren waren, habe ich ihn körpersprachlich begrenzt, damit er an der Leine nicht an mir vorbei nach vorne geht. Er ist auch rückwärtsgewichen, allerdings ohne weitere Beschwichtigung. Was ich dabei nicht deuten konnte: er hat mich dabei ununterbrochen angestarrt. Wie ist das in der Situation zu interpretieren?
Hallo Jasmin, offenbar ist deine Nachricht bei ihm noch nicht angekommen🤔 Er hat noch weiter diskutiert - das wäre zumindest meine Interpretation 😅😉 LG
so hätte ich es auch gedeutet. der Blick hatte auch ein wenig was „bedrohliches“. da ich ihn kenne, hat es mir keine Angst gemacht. aber fremde hätte er damit bestimmt überzeugt, dass er gewinnt…
Ich finde es bei „Gebrauchshunden“ immer sehr schwierig mit dem Körpersprachlichen begrenzen wenn vielleicht im Moment einiges zwischen Euch ( Pubertät) unklar ist . So können auch schonmal Konflikte und kleine Machtkämpfe entstehen da der Hund es auch schnell als soziale Bedrohung interpretieren kann und -je nach Charakter-dann vielleicht auch mal austestet ob Du das ernst meinst . Vielleicht findest Du im Moment andere Methoden an der Leinenführigkeit zu arbeiten ( Orientierungstraining etc) Oder Du findest einen Trainer mit dem Du zusammen an Deiner Körpersprache arbeiten kannst ? Liebe Grüße
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