Hallo! Wir haben 3 Aussies (Nellie knapp 16 Jahre,Kola 6,5 Jahre, Hope 11 Monate). Die beiden mittleren spielen sehr viel miteinander (das war auch ein bisschen die Idee, damit die alte Dame ihre Ruhe hat), sind dadurch aber oft auch etwas drüber, vor allem die Jüngste Hope. Darum über ich sehe viel Ruhe mit ihr (Ruheuebung Decke, viele kurze Übungen, auch beim Spaziergang mehr konzentriertes Laufen, zwischendurch Spiel und da alle anderen Hunde supertoll sind und sie nicht lernen soll, zu jedem hin zu rennen, auch viel an der langen Leine. Mein Mann ist der Meinung, dass sie sich aber immer Mal wieder sozusagen auslaufen muss, damit sie ihre Energie loswird. Da bin ich nicht so sicher. Sie ist natürlich ein lauffreudiger Hund, aber ist es nicht wichtiger, dass sie gerade jetzt eher Ruhe lernt? Zu Beginn haben wir sie viel im Garten spielen lassen, bei dem aktuell hart gefrorenen Boden und dem Tempo wie sie dabei im Kreis rasen, finde ich das aber eher ungut. Was meint ihr?
Hallo Maxi, natürlich ist es für jeden Hund gefährlich, auf gefrorenen Boden herum zu rennen. Das solltest du in jedem Fall unterbinden. Wir würden, was das Training und den Freizeitmodus angeht, eine gute Mischung aus beidem empfehlen. Einen jungen Hund vor Lebensfreude rennen zu sehen, ist doch eine der schönsten Beobachtungen in einem Hundeleben, die man machen kann. 😊️ (u. a.). Das solltest du deiner jüngen Hündin ruhig ab und an erlauben, vorausgesetzt sie kommt zu dir zurück. Danach wäre zu Hause dann viel Ruhe angebracht. Das wilde Spielen mit dem anderen Hund sollte vielleicht nicht gerade kurz vor dem Schlafen gehen stattfinden, aber grundsätzlich ist es doch auch schön, wenn sich die beiden gut verstehen und wie du schon sagtest, war das ja auch der Sinn der Sache. Aber richtig: zu sehr hochpushen sollten sie sich nicht. Wie gesagt: Die Mischung macht's! Viele Grüße vom Team der Doguniversity
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