Ingrid
23.2.2022 um 11:47Uhr

Nassfutter

Hallo, ich hätte mal eine Frage bezüglich dem Nassfutter. Wir haben vor ein paar Monaten Nassfutter vom Lidl gegeben aber festgestellt, dass unsere Maus das nicht verträgt. Nun wollen wir zum Pedigree Trockenfutter abwechselnd Nassfutter dazu geben aber eines was gut, gesund und gut für unsere Maus ist. Wir haben einen Patterdale Terrier mit 10kg also so viel muss es nicht sein aber ist teuer immer das Beste? Oder worauf müssen wir achten?? Ich hoffe ihr könnt uns helfen. Liebe Grüße

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S.
23.2.2022 um 12:28Uhr

Hi... Ich würde sofort was anderes füttern und das pedigree komplett weg lassen. Ich empfehle THE GOODSTUFF oder purizon. Da is wenigstens das drin was auch drauf steht. Für THE GOODSTUFF habe ich sogar einen Neukunden Bonus Code. Für 50€gibt's 10€ Rabatt und auf unter 50€ gibt's 5€ Rabatt. Und ich muss leider sagen billig is nich gut. Schließlich kostet Fleisch auch Geld und um so weniger Fleisch um so billiger das Futter.

S.
23.2.2022 um 12:29Uhr

Code vergessen code: ZD48257

Nadine
23.2.2022 um 13:10Uhr

Teuer ist kein Qualitätsmerkmal, da hast du recht! Achte zunächst mal auf eine offene oder wenigstens halboffene Deklaration. Nur dann kannst du überhaupt beurteilen, was im Futter drin ist. geschlossene Deklaration: am wenigsten Transparent, Inhaltsstoffe sind in Lebensmittelgruppen eingeteil Beispiel: Fleisch und tierische Neberzeugnisse (u.a. 4% Huhn), Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse (u.a. 4% Reis) —> kann eben echt alles drin sein Halboffene Deklaration: alle Inhaltsstoffe und Zutaten werden einzeln aufgelistet, was den größten Anteil ausmacht, steht am weitesten vorne, alles andere folgt in absteigender Reihenfolge, es muss aber nicht für alles eine Prozentangabe vorhanden sein Beispiel: Hühnerfleisch, Reis (15%), Geflügelprotein (hydrolisiert), Mais, Geflügelfett (2%), Lachsöl, Mineralien offene Deklaration: Transparent und detailliert gibt sie nicht nur an, was genau sich im Hundefutter befindet, sondern auch wie viel Prozent von welcher Zutat das Hundefutter beinhaltet Beispiel: Huhn 55 % (Hühnerfleisch 29 %, Hühnerherzen 16 %, Hühnerleber 10 %), Karotten 12 %, Kohlrabi 12 %, Birnen 7 %, Kartoffelstärke 4%, Quinoa 2 %, Mineralstoffe 1%, Sonnenblumenöl 1%, Eierschalenpulver 1%, Seealgen 1%, Löwenzahnblätter 1%, Brennnesselblätter 1%, Ringelblumenblüten 1%, Brunnenkresse 1%

Nadine
23.2.2022 um 13:16Uhr

Dann musst solltest du darauf achten, ob ernährungsphysiologische Zusatzstoffe vorhanden sind oder nicht. Also zugesetzte Mineralien und Vitamine. Können aber auch in den Analysedaten untergebracht werden. Aber alles Fertigfutter ohne diese, ist meist nicht bedarfsdeckend oder du musst dich genau mit den Inhaltsstoffen auseinandersetzen, ob beurteilen zu können, ob doch alle Spurenelemente und Vitamine ausreichend abgedeckt werden - geht aber nur bei einer offenen Deklaration. Außerdem sollte Fleisch immer an erster Stelle stehen und der tierische Anteil sehr hoch sein. Getreide sollte eher gering oder gar nicht dabei sein. zu tierischen Nebenerzeugnissen zählen auch wichtige Innerein, sind also nicht per se was schlechtes. Leber sollte aber nie ganz zu Anfang stehen.

Andrea
24.2.2022 um 18:19Uhr

Ich gebe meiner Hündin Rinti sehr gutes Futter, kann ich nur empfehlen 🐕😉

Nadine
24.2.2022 um 19:00Uhr

deckend ist es, du weißt nur nicht, was drin ist 😉

Milena
24.2.2022 um 20:54Uhr

Ich habe zuerst gebarft, erst selbst gemacht, dann Frostfutter. Aber rohes Futter hat er nicht gut vertragen. Dann gab es Nassfutter von Anifit. In fast allen Tests auf Platz 1, aber nur Online zu bestellen. Nun sind wir beiChristopherus . Die gibt's im Tierbedarf und ist günstig und hat dabei 60-70% Fleisch.

Manfred
10.3.2022 um 17:13Uhr

barft eure fellnasen...sie werden es euch danken

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