Hallo zusammen! Langsam bin ich sehr verzweifelt: Jule wird nächste Woche ein Jahr alt, ist ein wirklicher Zwerg, ist fröhlich und hört toll - auch wenn es natürlich die ein oder andere Baustelle gibt. Seit einigen Wochen hat sie allerdings zuhnehmend Probleme bei Hundebegegnungen. Das ist wie aus dem Nichts aufgetaucht- meine Vermutung: sie ist immer gerne auch mit großen Hunden gerannt und wurde dabei auch schon überrannt. Aktuell übe ich mit ihr - klassische Gegenkonditionierung. Am Donnerstag war ich völlig euphorisch: nach einem Herantasten (näher heran, weiter weg, noch näher heran…) konnten wir auf ca 4 m Abstand problemlos an einem großen Hund vorbei gehen. Seitdem kommt aber eine Katastrophe zur anderen: wir stoßen an uneinsehbaren Ecken auf Hunde etc. Zudem vermute ich langsam, dass die Hundeschule kontraproduktiv ist: Ich wollte, dass sie dort lernt, bei anderen Hunden entspannt zu bleiben. Tut sie auch: sie hält Hindeschule und andere Begegnungen ordentlich auseinander! Keine Probleme in der Schule - obwohl sie sich zunehmend schlechter konzentrieren und mitmachen kann. DVielleicht ist der Freilauf zu stressig für sie? Es sind zwar alles kleine Hunde, aber jeder kleine Hund ist größer als Jule und überrennt sie. Ich wäre für alle Tipps dankbar - also auch unabhängig vom Hundeschul-Them! Vielen Dank und viele Grüße, Tanja mit Jule
Hallo Tanja, ich hätte noch ein paar Fragen zu Jule und eurer Baustelle...🤔 1. War Jule schon läufig? Wenn ja, wann war ungefähr die erste Läufigkeit? 2. Zeigt sie die Probleme im Freilauf oder an der Leine oder beides? 3. Wie ist das Training / der Freilauf in der Hundeschule organisiert? Nach welchen Kriterien wird entschieden, welche Hunde miteinander spielen dürfen? 4. Zeigt sie das Verhalten nur bei großen Hunden? 5. Wie gestaltest du eine (nicht überraschende) Begegnung? 6. Was machst du im Rahmen der "Gegenkonditionierung"? LG🤗
Hallo Tanja, ich bin auch erstmal gespannt auf die Antworten auf Siljas Fragen. Vorweg ein paar Hinweise: Mit fast einem Jahr ist Jule mitten in der Pubertät. Das dürfte auch beim Thema Konzentration eine Rolle spielen. Trotzdem sollte man in der Zeit am Ball bleiben und mit liebevoller Konsequenz trainieren. Ob Hundeschule oder Alleine hängt natürlich davon ab, was besser zu euch passt und wie viel Unterstützung ihr benötigt. Und noch was zur Hubdeschule bzw. den Trainern - kann natürlich jeder anders sehen und eine entsprechend andere Meinung haben: Meine persönliche Meinung ist Welpenspielgruppen zur Sozialisierung, wenn sie denn gut organisiert sind, sind super. Eine Meute pubertierender Hunde, würde ich nicht eher nicht mehr spielen lassen. selbstverständlich ist es gut die Sozialisierung weiter zu fördern, in 1-zu-1 Situationen, mit Hunden, von denen man weiß , dass diese vernünftig Interagieren und nicht herausfinden wollen, wer aktuell der Stärkere ist, eher Pubertier und ein souveräner adulterer Hund, mit Trainern, die vernünftig ableiten können. Wenn es unbedingt eine größere Gruppe sein soll, braucht es entsprechend mehr Trainer, die eingreifen können, am besten mit Unterstützung von 1 oder 2 souveränen Alt-Hunden. Da du schreibst, dass Jule mehrmals überrannt wurde und die Trainer nicht den Modus ändern und dafür sorgen, dass das nicht mehr passiert, würde ich diese Hundeschule tatsächlich nicht mehr besuchen und nach einer Alternative Ausschau halten. Entschuldigt der harten Worte, aber die aktuellen Trainer sind nicht kompetent genug, um Hunde und Besitzer im Freilauf richtig anzuleiten. Euer aktuellen Ansatz der Gegenkondizionuerung ist gar nicht so verkehrt, setzt aber voraus, dass Jule nicht mehr übern Haufen gerannt wird. Viele Grüße
Hi, du hast sicher an meinen Fragen schon erkannt, dass mein Gedankengang in dieselbe Richtung geht...😉
Hallo Silja, vielen Dank für Deine Mühe! Aaalso…: 1) Nein, sie war noch nicht läufig. Da das Verhalten bzgl anderer Hunde derzeit wirklich schlimm ist, habe ich schon vermutet, dass die Läufigkeit vielleicht in Sichtweite ist!? 2) Sie zeigt die Probleme sowohl an der Leine als auch im Freilauf. Sie hört grundsätzlich toll, wegen der Problematik lasse ich sie aber derzeit ausschließlich an der Schleppleine „frei“ laufen. 3) In der Hundeschule sind nur 4/5 Teilnehmer. Es sind alles kleine Hunde (aber halt nicht alle so winzig). Zum Ende der Stunde dürfen sie noch frei spielen und rennen. Ich hocke mich immer hin, damit Jule unter meine Beine flüchten kann; die anderen halte ich dann fern. 4) Sie zeigt es eher bei großen Hunden, was aber nicht heißt, dass es bei kleinen gar nicht vorkommt. 5) Meinst Du mit nicht überraschend eine Verabredung oder ein zufälliges Treffen, bei dem ich den anderen Hund kommen sehe? In diesem Falle stelle ich einen größeren Abstand her, hocke mich hin, so dass sie zwischen meinen Beinen sitzen/stehen kann, zeige ihr den Hund oder warte, ob sie ihn sieht, beruhige sie, lobe sie für ruhiges Verhalten und wenn sie sich hinsetzt. Ein auf mich fokussieren ist meist nicht möglich. Außer am Donnerstag😊 6)Das sieht ähnlich aus, wie das vorher geschriebene. Wir setzen uns irgendwo mit Abstand zum Weg hin, beobachten, ruhiges Verhalten wird belohnt. Sie soll lernen, dass bei einer Begegnung nichts geschieht und es bei mir spannend ist. - Heute leider ohne echten Erfolg! Aber sie war heute auch nicht fit… Die Hundeschule habe ich erst einmal gecancelt. Vielleicht hat sie auch zu viel Stress!? Will nun bei einem anderen Trainer Einzelstunden zu unserem Thema nehmen und Begegnungen erst einmal einschränken- nur noch mit zwei Freunden von Jule, die nicht so „wild“ sind. Meine Eltern werden in kürze eine Schwester von ihr adoptieren. Dann hat sie eine ebenfalls kleine (wenn auch nicht so winzig wie Jule) Spielkameradin. Gerade kommt sie zum ersten Mal heute und will spielen - ungewöhnlich. Vielleicht nähert sich doch die Läufigkeit - es könnte etwas angeschwollen sein. Ich verzweifle wirklich und habe schon gesagt, nur noch nachts im Wald mit ihr zu spazieren- ist natürlich übertrieben, aber es ist wirklich schlimm. Dabei ist sie sonst kein Kläffer. Sobald der Hund übrigens vorbei ist, ist eher direkt Ruhe. Ich hoffe, meine Rückmeldungen sind nicht zu wirr und Du kannst etwas damit anfangen!? LG Tanja
Hallo Silja, vielen Dank für Deine Mühe! Aaalso…: 1) Nein, sie war noch nicht läufig. Da das Verhalten bzgl anderer Hunde derzeit wirklich schlimm ist, habe ich schon vermutet, dass die Läufigkeit vielleicht in Sichtweite ist!? 2) Sie zeigt die Probleme sowohl an der Leine als auch im Freilauf. Sie hört grundsätzlich toll, wegen der Problematik lasse ich sie aber derzeit ausschließlich an der Schleppleine „frei“ laufen. 3) In der Hundeschule sind nur 4/5 Teilnehmer. Es sind alles kleine Hunde (aber halt nicht alle so winzig). Zum Ende der Stunde dürfen sie noch frei spielen und rennen. Ich hocke mich immer hin, damit Jule unter meine Beine flüchten kann; die anderen halte ich dann fern. 4) Sie zeigt es eher bei großen Hunden, was aber nicht heißt, dass es bei kleinen gar nicht vorkommt. 5) Meinst Du mit nicht überraschend eine Verabredung oder ein zufälliges Treffen, bei dem ich den anderen Hund kommen sehe? In diesem Falle stelle ich einen größeren Abstand her, hocke mich hin, so dass sie zwischen meinen Beinen sitzen/stehen kann, zeige ihr den Hund oder warte, ob sie ihn sieht, beruhige sie, lobe sie für ruhiges Verhalten und wenn sie sich hinsetzt. Ein auf mich fokussieren ist meist nicht möglich. Außer am Donnerstag😊 6)Das sieht ähnlich aus, wie das vorher geschriebene. Wir setzen uns irgendwo mit Abstand zum Weg hin, beobachten, ruhiges Verhalten wird belohnt. Sie soll lernen, dass bei einer Begegnung nichts geschieht und es bei mir spannend ist. - Heute leider ohne echten Erfolg! Aber sie war heute auch nicht fit… Die Hundeschule habe ich erst einmal gecancelt. Vielleicht hat sie auch zu viel Stress!? Will nun bei einem anderen Trainer Einzelstunden zu unserem Thema nehmen und Begegnungen erst einmal einschränken- nur noch mit zwei Freunden von Jule, die nicht so „wild“ sind. Meine Eltern werden in kürze eine Schwester von ihr adoptieren. Dann hat sie eine ebenfalls kleine (wenn auch nicht so winzig wie Jule) Spielkameradin. Gerade kommt sie zum ersten Mal heute und will spielen - ungewöhnlich. Vielleicht nähert sich doch die Läufigkeit - es könnte etwas angeschwollen sein. Ich verzweifle wirklich und habe schon gesagt, nur noch nachts im Wald mit ihr zu spazieren- ist natürlich übertrieben, aber es ist wirklich schlimm. Dabei ist sie sonst kein Kläffer. Sobald der Hund übrigens vorbei ist, ist eher direkt Ruhe. Ich hoffe, meine Rückmeldungen sind nicht zu wirr und Du kannst etwas damit anfangen!? LG Tanja
Hallo Nadine, vielen Dank für Deine Rückmeldung 😊 Ja, Jule hat schon immer Probleme mit der Konzentration, lernt mit mir alleine aber toll und voller Enthusiasmus. Zur Hundeschule gehe ich nur mit ihr, damit sie lernt, in Gegenwart anderer entspannt zu bleiben und sich zu fokussieren. Ich glaube, das ist völlig in die Hose gegangen. Auch hatte ich mir Tips etc erhofft - weg vom „Leckerchen unter die Nase halten“ - das macht bei Jule, die nicht sonderlich auf Fressen erpicht ist, nur in Grenzen Sinn. Überrannt wurde sie auch außerhalb der Hundeschule- es ist echt ein Problem, Leute mit oder ohne Hund von ihr fern zu halten. Sie ist wirklich seeehr drollig und ständig kommt irgendwer angerannt.. mittlerweile bin ich dann echt schroff, aber das ist nicht einfach und vor allem nervt es enorm. Heute Nachmittag hatten wir eine recht entspannte kleine Runde. Erst einmal.. bis auf einem Parallelweg im Wald eine Mutter mit Sohn auf einem Tretauto (im Wald☝🏼☝🏼) und Hund auftauchte. Es sind bessere Trampelpfade ca 20 m von einander entfernt- völlige Eskalation bei Jule😫 Aber ein Zretauto im Wald ist auch merkwürdig. Sie ist sehr clever - ich hoffe daher, dass sie merkt „nix passiert“, auch wenn sie ausgeflippt ist. Lass mich gerne wissen, wie ich das besser händeln kann. Bin wirklich für jeden Tipp dankbar. VG Tanja
Hi Tanja, nein, deine Rückmeldungen sind nicht zu wirr😉😃 Nadine hat ja schon ein paar zielführende Antworten formuliert, du hast schon einige Ansätze benannt und wichtige Entscheidungen getroffen - wir drehen noch unsere Abendrunde, dann ergänze ich noch meine Überlegungen...😉
Danke😊😊 Habe heute extrem auf Ruhe geachtet und eben noch eine kleine Runde mit Jule gedreht: 2 Hunde gesehen und alles ok. Juhuu… der Plan lautet: verstärkt auf Ruhe achten, keine Hundeschule mit Gruppenkursen mehr, Hunde gemeinsam mit Abstand beobachten und für‘s Ruhig-Bleiben belohnen und Menschen verprügeln, die Jule wie auch immer geartet bedrängen wollen😂🙈
Hi, unsere Abendrunde wurde doch etwas länger...😅 Aber nun habe ich Zeit, meine Gedanken beizusteuern😉 1. Wie Nadine denke ich auch, dass die Pubertät eine große Rolle spielt. Viel Konfetti im Kopf - das ist natürlich schwierig, wenn sie tendenziell schon immer Probleme hatte, konzentriert zu bleiben. Wenn andere Hunde eine zu starke Ablenkung sind, würde ich bei geringerer Ablenkung mit ihr üben. 2. Dass du ihr Sicherheit und Ruhe vermitteln möchtest, ist nachvollziehbar - vielleicht ist die bisherige Art und Weise aber noch nicht passend.🤔 Du machst dich z.B. klein, wenn du in die Hocke gehst - sie könnte das verstehen als: "Na toll, da kommt ein anderer Hund und Frauchen taucht ab😱 Dann muss ich das wohl regeln...😅". Auch das beruhigende Sprechen könnte sie als Zeichen dafür deuten, dass du nervös bist.🤔 Du kannst ja mal versuchen, ob sich das Verhalten ändert, wenn du sie (gerade an der Leine) hinter dich bringst, selbst ruhig und aufrecht bleibst und ihr so signalisierst, dass du die Dinge regelst. Auch über eine Korrektur kannst du nachdenken - nicht nur über die Leine, sondern mit angemessener Körpersprache oder Korrekturwort.🤔 Dies allerdings mit Bedacht und in der richtigen Dosis - du willst ja nicht noch mehr Stress in die Situation bringen, kannst ihr aber durchaus mitteilen, dass du dieses Verhalten gerade 💩 findest. 3. Die Hundeschule hast du ja schon gecancelt - gute Entscheidung.😃 Lass sie möglichst viele gute Erfahrungen mit ruhigen und souveränen Hunden machen, vielleicht auch mit älteren, die nicht mehr wirklich am Spielen interessiert sind. So lernt sie mit der Zeit, dass Hundebegegnungen auch total entspannt und unaufgeregt ablaufen können. 4. Ähnlich wie 3.: Fang vielleicht erstmal mit mittelgroßen und nicht so wilden Exemplaren an zu üben. Frag nicht unbedingt den Labradorbesitzer, ob er ein paar Minuten Zeit hat, sondern lieber den Neufundländer (oder ähnliche Couchpotatoes)😉 5. Ich meinte in erster Linie ungeplante Treffen, bei denen du den Hund aber frühzeitig kommen siehst. Wenn ihr ein größerer Abstand hilft, ist das ja schon mal ein gutes Hilfsmittel. Es könnte auch helfen, das andere Team zu bitten, ob sie kurz stehenbleiben können - dafür könnt ihr in Bewegung bleiben (das entspannt viele Hunde mehr, als stehenzubleiben und das "Problem" weiter auf euch zukommen zu lassen)😉 6. Ähnlich wie 5.: Probiere mal, wenn sie den anderen Hund wahrgenommen hat, nicht statisch zu bleiben, sondern dich mit ihr vom Hund weg oder parallel zum Hund zu bewegen. Leinenführig, Jule auf der angewandten Seite, konzentriert, langsames Hin- und Hergehen. Einzeltraining und organisierte Treffen mit ausgewählten Hunden sind für den Anfang sicherlich gut.👍 Ich wünsche euch möglichst wenige Nächte im Wald und viele Donnerstage...😉🤣🍀
Nachtrag: Aufdringliche Menschen und Hunde...🙄 Das Problem kennen wir...trotz oder gerade wegen Bos Größe vor allem Menschen...😬🙄 So schwierig es ist (und ich musste das wirklich lernen😅): Sag deutlich und klipp und klar "WIR WOLLEN KEINEN KONTAKT!" Du musst dich nicht erklären und schon gar nicht diskutieren - dein Hund, dein Training, deine Verantwortung, deine Entscheidung!🤨 Leider muss man bei einigen Menschen echt rigoros sein...😖🤨👿 Alternativ zum Verprügeln (das kommt im polizeilichen Führungszeugnis nicht so gut😉😅) kannst du die ganz unverbesserlichen Streichelwütigen notfalls mit erfundenen Krankheiten abwehren - Flöhe, Räude, Kretze... Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt...🙃😉 LG und viel Erfolg euch🤗🍀
Hallo Silja, 1.000 Dank für die Mühe😊 Ja, ich hoffe, dass ein Teil des Verhaltens auf die Pubertät zurückzuführen ist. Ich habe getestet, aufgerichtet zu bleiben und auch die körperliche Korrektur. Das « Hinhocken » hat allerdings bisher den größten Erfolg; aufgerichtet stehen zu bleiben ist für mich daher der nächste Schritt, wenn wir noch etwas geübt haben. Heute war ein ganz guter Tag - nur einmal hat sie arg gebellt, aber da war einfach der Abstand zu gering und wir konnten nicht weiter ausweichen. Es gab heute einige völlig unspektakuläre Begegnungen - einmal hat sie nur geschaut🥳 Eine gute Idee, die Leute anzusprechen und zu fragen, ob ich kurz üben darf☝🏼😊 Heute war es einmal andersherum : zwei Damen mit großen Mischlingen blieben stehen um zu fragen, was ich da mache 🙄 Völlig kontraproduktiv, aber Jule hat es erstaunlich gut gemeistert. Sie hat etwas gegrummelt, aber für die Situation war es völlig ok. Ja, das mit dem Hin- und Hergehen probiere ich immer wenn die Situation es zulässt, wir uns das Gegenüber einen Moment angesehen haben und sie ruhig geblieben ist. Letzten Donnerstag konnten wir so ja auf ca 4/5 Meter Abstand völlig unaufgeregt an einem Rottweiler-Mischling vorbeigehen - und auch wieder zurück. Ich werde fleißig üben und hoffe, dass es wieder gut wird. Manchmal bin ich allerdings echt mehr als verzweifelt… Ich hoffe einmal auf einige gute Tage am Stück, damit es sich bei ihr festigt. Danke für Deine Wünsche☺️ Ja, ich hoffe auch auf viele Donnerstage - aber hier ist mir aufgefallen : Donnerstag ist weit entfernt vom vorherigen Freitag! Hundeschule war immer freitags und das Wochenende dann eine Katastrophe. Mittwochs und donnerstags geht/ging es immer wesentlich besser… oh wie ärgere ich mich, so dumm gewesen zu sein, das Problem mit der Hundeschule nicht eher erkannt zu haben…😔 Ach so: die körpersprachliche Korrektur ist in der Situation etwas schwierig : da sie so winzig ist, flitzt sie in der Aufregung schnell vorbei, außerdem ist sie sehr sensibel und es stresst sie sehr. Ich will die Situation für sie aber ja eben mit Ruhe verbinden. So… jetzt habe ich Dich genug « zugetextet »🙈 Daher: Euch noch einen schönen und entspannten Restabend. Liebe Grüße, Tanja und Jule
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