Frohes Neues!! Ich bräuchte nochmal einen Rat mit meinen 3 und halb Monate alten Flat-Coated Retriver. Kleine Zusatzinformation: Er ist für sein Alter schon sehr Dominant gegenüber selbst erwachsen Hunden. Nun zum Problem: beim Spazieren gehen nimmt er manchmal die Leine in den Mund und möchte ein Zerrspiel machen. Im Alltag spielen wir mit ihm aber auch nie so etwas. Wenn er einmal versteht das er damit nicht weiterkommt, trägt er die Leine ganz stolz mit sich als ob es seine Beute wäre. Natürlich versuchen wir es ihm abzunehmen. Nur leider ist das nicht möglich. Der Hund wird dann wie wild inklusive Knurren uns Schnappen. Wir befürchten sehr dass das irgendwann ausartet. Ich schätze, dass ist eine Art Beuteverhalten. Apportieren machen wir mit einem Apportierbeutel, da ist es auch immer etwas schwierig ihn davon zu überzeugen, dass er ihn wieder loszulassen hat. Auf manchen Spaziergängen nehmen wir den Apportierbeutel einfach so zum Tragen für ihn mit, damit er nicht alles frisst. Dann lässt er ihn perfekt los und hört auf das "Aus". Sobald wir im Garten angekommen waren, war das vorbei. Meine Frage ist zu aller erst, wie wir mit dem Leine Tragen umgehen sollen. Denn so macht das Gassi gehen weder für Mensch noch für Hund Spaß. Danke schonmal für Tips :)
Es ist hilfreich, ein Abbruchsignal gut zu Hause aufzubauen. Wenn es zu Hause funktioniert, dann könnt ihr es mit nach draußen transportieren. Meine Hündin macht das auch ab und zu, dass sie in die Leine beißt und daran zerrt…. Vor allem in Situation, die für sie stressig waren (zum Beispiel wenn wir eine Fremdhundebegegnung hatten). Ich lass das kurz zu und Rangel ein wenig mit ihr(Wir haben also kurz Spaß miteinander) und dann kommt sofort das Abbruchsignal und sie lässt es und läuft ruhig mit mir weiter.. würde sie nicht darauf hören, würde ich es von Anfang an auch nicht zulassen. Gerade weil euer Hund sehr selbstbewusst ist, braucht ihr unbedingt klare Grenzen und den Abbruch trainieren.ABER: er ist erst 3,5 Monate alt und noch wirklich ein Baby! Klarheit und Konsequenz ist gut und wichtig, aber mit viel Geduld und Freundlichkeit. Zu dieser Zeit hat, dass meine Hündin (jetzt 8,5 Monate) auch noch nicht gut geschafft.
Alles klar, danke :)
Das was mich daran halt so "entsetzt" hat ist die fast schon Aggressivität mit der er reagiert, wenn man es ihm wegnimmt. Da hat man ja Angst um seine Finger 😅. Ja genau, mit den Stressigen Situationen kann das schon hinhauen, heute war es ganz extrem und es kamen uns viele Leute und Hunde entgegen
Und denkst du das es vielleicht auch etwas mit dem Tragen des Apportierbeutels zu tun haben könnte? So nach dem Motto "Wenn ich da was tragen durfte, wieso jetzt nicht auch?" Das Ding ist halt das Spaziergängen so wirklich viel entspannter waren, da der Hund wirklich versugt Alles zu fressen, sei es Papier, Müll, Moos etc. gerade jetzt wo so viel Böller Müll herumliegen ist es schon grenzwertig. Aber wenn er so lernt sich selbst irgendwelche Sachen[Leine] zu schnappen die er dann mitträgtist das ja kontraproduktiv.
Habt ihr das Kommando“Aus“ schon trainiert? ich habe gute Erfolge damit: z.b ein Spielzeug welches Hund im Maul hat ruhig festhalten bis er es loslässt, dann „Aus“ sagen und dem Moment wo er es loslässt. wenn das klappt nächster Schritt: Hund lässt Spielzeug los, du wartest zwei-drei Sekunden und zur Belohnung spielst du mit ihm weiter. Hund kapiert schnell: mache ich „Aus“ geht der Spaß direkt weiter. In Verbindung mit einem gut aufgebauten Abbruchsignal kannst du dann das Spiel beenden
Retriever tragen fast alle supergenial etwas im Maul… er ist noch klein… und muss das erst noch lernen, dass das eine gut und erlaubt ist und das andere eben nicht. Lass ihm Zeit und habe Geduld. In dem Alter fressen fast alle Welpen alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. Auch hier hilft ein Abbruchsignal, in Verbindung mit Körpersprache. Hast du einen guten Hundetrainer?
wichtig: alle Kommandos zuerst zuhause aufbauen, dann im Garten üben, dann in ruhiger Gassi-Stelle etc
Na jaaa, das Problem damit ist nur das er es nicht loslässt und schlau genug ist dann noch einmal nachzufassen und dann in meine Hand beißen würde, wenn ich sie nicht schnell genug wegziehen
Hmm zim Hundetrainer... Ich schätze unsere ist nicht ganz die richtige für diese Situation. Sie hat die Einstellung, dass wie den Hund dominieren sollen uns in solche Situationen würde sie uns vermutlich nur herunterdrücken und Schauzgriff raten...
Hallo Isabel Unser Flat beißt auch manchmal in die Leine und spielt wilde Sau. Fast immer aber nur, wenn er drüber ist. Stress, ein Spaziergang der zu lang geworden ist oder wenn wir viel trainiert haben und der Kopf einfach voll ist. Wenn ich die Situation geklärt habe, erst durch ein Aus, sollte er das ignorieren mache ich einen energischen Schritt in ihn rein, dann lässt er fast immer sofort los und ich drehe mich wieder raus. Manchmal versucht er es nochmal, aber nach dem 2. Mal ist Schluss,. Er ist aber auch schon 9 Monate alt. Und es hat gedauert bis wir das so gut kontrollieren konnten. Für mich gilt es nach so einer Situation immer zu analysieren: was war jetzt zu viel. Kann ich was dran ändern beim nächsten mal? Durch manche stressige Situationen muss man aber auch mal durch. Geht nicht anders. Für beide. Unsere Trainerin sagt immer: das Leben ist schön und macht Spaß, ist aber kein Ponyhof und nicht nur rosarot. Das müssen auch Hundekinder lernen. Mit diesem Lächeln finde ich, lässt es sich leichter ertragen. Du hattest, glaub ich schon mal gesagt dass deine Trainerin eher über Doninanz und runterdeücken arbeitet, oder? Ich bin immernoch der Meinung, dass das (besonders für diese hunde) nicht der richtige Weg ist. Vielleicht kannst du dir da eine 2. Meinung einholen? Wegen dem Apportierbeutel: wir habe da Snorres Futterration rein getan. Will er es fressen, muss er es abgeben. Und das hab ich dann gefeiert. Gibt er ihn nicht ab, sag ich " dann nicht" und gehe weiter.Öässt er ihn dann fallen sammeln ich ihn wortlos ein. Gibt halt krin Futter. Ich achte schon darauf, dass er seine Tagesration bekommt, aber dann hattest später. Er hat schnell kapiert, dass es Futter nur gibt, wenn ich den beutel bekomme. Und ich öffne ihn auch erst, wenn er mich nicht bedrängt. Das haben die echt fix drauf. Vor allem wenn sur so Staubsauger sind wie unserer. Ich hoffe, ihr kommt gemeinsam weiter. Das wichtigste ist Geduld. Er ist wirklich noch klein und gute Erziehung dauert😊
🙈autokorrektur... aber ich denke du kannst alles lesen🙈
bitte wechsle die Hundeschule. Die Dominanztheorie ist in vielen Kreisen auch schon weit überholt.! Hunde brauchen klare Grenzen und Führung:klaro!! aber von einem souveränen Menschen der ruhig handelt und die Richtung zeigt.!Ohne Boden drücken etc. Wir hatten ähnliche Probleme mit unserer Schäferhündin und hatten hier drei Trainer am Küchentisch sitzen-einer schlimmer als der Andere. Als sie 6 Monate alt war, waren meine Arme mit Narben und Wunden übersäät. wir hatten es auch mit Schnauzengriff und ruppigen Methoden versucht, dann ist sie nur noch mehr gegen mich gegangen. Die Wende kam mit einem Intensiv Online Coaching mit Team Steve Kaye. Alles hat sich-jetzt nach fast drei Monaten -in Luft aufgelöst. Haben eine mega tolle, liebevolle, sensible Hübdin, die (fast🙂) aufs Wort hört!
Er ist 3,5 Monate alt, also 15 Wochen, habe ich das richtig verstanden? Demnach ist er maximal 7 Wochen bei euch? Wie lange denn genau? Meine Vermutung ist, dass ihr ihn erstmal aktuell überfordert und zu viel auf einmal erwartet. Woran macht ihr fest, dass er anderen Hunden gegenüber dominant ist? Hat er Spielzeug und andere Ressourcen ständig zur freien Verfügung? Habf ihr das Apportieren ordentlich aufgebaut? Was macht ihr da genau? Dummy fliegt, Hund rennt hinterher oder wirklich ordentliches Dummytraining? Wie lange geht ihr mit ihm Gassi?
Na ja, der Hauptpunkt ist das er immer versucht seitlich auf den anderen Hund, selbst Erwachsen zu steigen. Auch ansonsten wirft er sich zwar wenn es WIRKLICH sein muss auf den Bauch, aber sobald der andere Hund die Aufmerksamkeit abwendet, wird er sofort wieder bedrängt und in die Ohren usw. gebissen. Während er bei Welpen in seinem Alter in der Welpenspielgruppe sich unglaublich respektlos verhalten hat, mit Knurren, beißen und den Kleinen Hunden hinterherlaufen, sah das bei den älteren schon anders aus. Zur nächsten Frage, ja er hat Spielzeug immer zur freien Verfügung. Meistens knabbert er nur daran. Laut unsere Hundetrainerin sollten wir mit Dummy werfen, bring rufen und dann ihn mit hier herrufen. Im Notfall noch mit der Leine etwas nachhelfen. Weiter sind wir noch nicht . Die Dauer des Spaziergangs kommt immer auf den Tag an. Wenn er nur schwer zu motivieren ist nicht lange evtl. sogar nur die Straße hoch und runter [ca.5 min]. Wir gehen gewöhnlich 3 Runden, wenn er jedoch schläft, wie heute abend auch nur 2 Mal. Wie gesagt, die Dauer hängt bei uns auch davon ab wo wir hingehen, an der Straße natürlich kürzer als im Wald. Auch wenn uns viele Menschen entgegen kommen gehen wir nur kürzer. Das Leine beißen war heute tatsächlich direkt am Anfang des Spaziergangs .
Hallo Isabel habe mir gerade deinen letzten Beitrag noch mal aufgerufen und leider festgestellt das ihr versucht irgendwelche Symptome zu bekämpfen ohne euch wirklich mal Gedanken über die Ursachen zu machen. Du schreibst immer noch das dein Hundetrainer was von Dominanz faselt und aversive Methoden einfordert. Das ist genau der Mist der euch unter anderem in diese Situation gebracht hat. Mein Tipp war Ruhe in euren Alltag zu bringen, euch zu belesen und den Hund weniger Reizen auszusetzen. jetzt schreibst du er trägt seine Leine 🤷🏻♂️Warum??!!! Da wird im Moment nix rumgetragen, ihr habt genug Baustellen in der Basis. Das ist alles gar nicht so schwierig. Ruhezeiten einhalten,keine Experimente sondern immer konsequent aber freundlich auf die gleichen Situationen reagieren. schaffe vertrauen und werde besser einschätzbar für deinen Hund.Habe das Gefühl ihr versucht jeden Tag eine andere Sache um an ein Ziel zu kommen von dem ihr nicht wisst wie es aussehen soll. Sorry Trotzdem gutes neues und viel Erfolg Gruß Oliver
Und das Thema Überfordern kann eigentlich nicht sein. Wie ihr gesagt habt Schlafen-Fressen-Spazieren gehen . Und wie schon beschrieben, wenn er durchläuft lassen wir auch mal einen Spaziergang ausfallen. Er schläft viel mehr, ich würde sagen eigentlich bis auf eben Spaziergänge die ganze Zeit. Training haben wir auch die Letze Woche etwas schleifen lassen.
*durchschlafen, nicht durchläuft
Und wir haben eben nicht jeden Tag neue Baustellen!! Das mit dem Beißen ist schon viel besser und -ich wiederhole- er schläft viel mehr. Die "Attacke" von abends kann ich im Nachhinein auch auf das Leinenproblem zurückführen, das Problem trat nämlich auch nach dem Versuch ihm die Leine aus dem Maul zu nehmen ein!! Und doch, ich weiß eben ganz genau was das Ziel ist und mir ist auch klar dass man in kleinen Schritten darauf zugehen muss und trotzdem jeden kleinen Schritt feiern muss- und genau das tun wir bereits!
Liebe Isabel, ich will dir nichts böses. Nur wenn dein 15 Wochen alter Hund auch nur ansatzweise den Versuch macht dich zu beißen oder maßzuregeln wenn er was im Maul hat was DIR gehört, dann hat eben in seinem Maul erstmal gar nichts mehr zu suchen!
Ich habe jetzt deinen letzten Beitrag gesucht. Da ging es ja um das schnappen in die Arme und die 5 Minuten, sowie - sorry für die Formulierung - veraltete, Problematische Methoden, die riecht nicht funktionieren. Dieser Beitrag ist nicht mal 2 Wochen alt und in dieser Zeit, gab es mit Weihnachten und Sylvester einige stressige Feiertage, die sich da auch sicher nicht positiv auswirken. Also, Kurzfassung: was auch immer du nach diesem Beitrag geändert hast, kann in dieser kurzen Zeit keinesfalls bereits Früchte tragen. Zum Thema Überforderung … das geht schneller als du denkst. Ich beschreibe da mal gestern für meinen Hund, was so alles schon vor 18 Uhr passiert ist mit nur 2 recht kurzen Gassirunden und viel Ruhen und Schlafen ansonsten, aber eben trotzdem mit großer Gefahr der Reizüberflutung: Aufstehen und erste Gassirunde mit viel Wind. Viel Wind bedeutet andere Geräusche + Gerüche werden anders verteilt + viel Bewegungen von Ästen, Laub, … Also 100x mehr Reize als normal. Ein unererfahrener Welpe wäre damit dann schon direkt beim Verlassen des Hauses Reizüberflutung und überfordert Vorbereitungen in der Küche für Abends, lauter tolle Gerüche, die nächsten Reize erstes Feuerwerk im Umfeld ab 12 Uhr, weitere Reize durch Geräusche und veränderte Gerüche 17 Uhr Gassirunde bevor es draußen so richtig laut wird und der Besuch kommt, gefühlte 1000x mehr Reize als normal: Wind, Regen, Feuerwerk, Müll, … Der Müll durch Reste von Feuerwerkskörpern ist gerade für einen Welpen in sofern problematisch, als dass sie eben auch alles mit dem Maul erkunden wollen, das darf er natürlich nicht, jetzt kommt also noch mal verstärkt Impulskontrolle, verstärkte Grenzen usw. hinzu Nur weil du glaubst, dass nichts passiert, was deinen Welpen überfordert, muss das so nicht sein. Da reicht, wenn direkt am Haus ein neuer Hund vorbeigelaufen ist. Dann setze dich nochmal intensiv mit der Körpersprache deines Welpen auseinander. Er ist nicht dominant, aber er kennt offensichtlich keine ernsthaft gesetzten Grenzen. Wenn die Regeln und Grenzen nicht klar definiert sind, überfordert das deinen Hund. Baue die Leine nochmal neu auf und arbeite am Tabu. Verwalte sein Spielzeug. Auf dem Gassirunden bringt er dir ja nichts, sondern das klappt ja nur an der Leine. Wenn es klappt, dann nur, weil er kein Versteck für seine Beute hat. Bei euch im Garten rennt er damit davon, um seine Beute in Sicherheit zu bringen. Da er seine Ressourcen sonst auch frei verwalten kann, macht es für ihn auch gar keinen Sinn, seine Beute plötzlich abzugeben. Auch wenn Retriever gerne apportieren, er ist zu jung um auf der Gassirunde noch was zu tragen. Zusätzlich ist das ungeschickt, weil euch die Spielregeln dazu fehlen. Auch nur 1 Minuten irgendwas trage, ist eine absolute Überforderung. Er hat mit den ganzen Umweltreizen zu tun und muss diese lernen einzuordnen und jetzt gibst du ihm auch noch eine Ressource, für die er meint verantwortlich sein zu müssen und die er vor allem und jedem schützen und eigentlich in Sicherheit bringen muss. Auch in diesem Zusammenhang unbedingt die Körpersprache beachten. Du sagst, er läuft mit seiner Beute stolz durch die Gegend. Ich denke eher, dass er sich sehr groß macht mit viel Körperspannung und damit eben nicht stolz ist, sondern körpersprachlich seineBeute verteidigt. Und suche dir bitte eine bessere Hundeschule/-Trainer.
Super, danke 👍
Ich schließe mich an: Super, danke. Sehr verständlich erklärt:)
Unsere Trainerin hat solche Rabauken dann mal eine Stunde in den Junghundekurs mit den etwas größeren gesteckt. Hunde sind die besten Lehrer. Diskussion war beendet 😂✌🏻
Hi Isabel, ich habe zwar keinen hilfreichen Tipp, aber hier mal ein Hallo von einer Gleichgesinnten 😃 Unser Herr Lila ist knapp 4 Monate alt (ein Golden Doodle) und beißt auch immer wieder in die Leine, springt mich an und beißt, nehme ich es ihm weg, eskalierte es meistens. Was uns geholfen hat ist ein Sitz und ein zur Ruhe kommen zum richtigen Zeitpunkt( am besten schon kurz bevor er mit dem Beißen und Durchdrehen beginnt, man kann es ja meistens erahnen), bis er sich beruhigt hat. Danach positive Verstärkung und weiter gehts. Mit einer 4 Jährigen im Schlepptau, die ihn natürlich durch Rumrennen immer wieder aufdreht, wird so aus einer kleinen 5 min Gassirunde dann bei uns auch mal eine 20 minütige Runde 😄 Wichtig ist sich danach zu fragen, wieso er gerade beißt/springt und diesen Auslöser zukünftige evtl zu meiden oder sensibler darauf zu sein. Viel Erfolg, Geduld und starke Nerven 😊
ja, danke liebe Nadine, deine Beiträge sind immer sehr konkret und dadurch sehr hilfreich. damit kann ein überforderter Neuling gut erwas anfangen!!! meine Cara ist jetzt 15 MONATE alt und superfrech( übergriffig) und mutig im Spiel mit älteren Hunden( nee, nix dominant!! einfach grenzenlos pubertär aufsässig!!) aber wenn nur der Fön ihr Fell von hinten nach vorn bläst, ist der Mut dahin!! dann noch Dämmerung und Autoscheinwerfer von vorn und sofort wird sich“ an der Leine festgehalten“!!! immernoch, weil sie eben völlig verunsichert ist… ich weiss gar nicht, warum angeblich erfahrene Hundetrainer, schnappen, Leinebeissen nd knurren immer als Dominanzgebahren bezeichnen.. ??? ich kenne jetzt kaum einen Hund der aus Dominanz knurrt. ist der Hund „ dominant“, damit meine ich selbstsicher, souverän, dann muss er nicht in die Leine beissen oder Ressourcen verteidigen… son abartiger Quatsch!!
Hallo, ja das haben wir auch schon probiert. Das Problem ist hier dann, dass wir danach zwei Schritte weitergehen und er das selbe wieder macht
ja, liebe Isabel, Cara lernt zum Beispiel in „Schüben“… also die „grossen“ Sachen, Grundregeln, LEINENFÜHRIGKEIT.. heisst: ich übe und übe und übe.. nix passiert und dann macht es plötzlich „klick“ und es sitzt.. ( aber nee, nicht fix, nur mal im kurzzeitgedächtnus abgespeichert und wiedererkannt.., EINE Nachlässigkeit und wir beginnen wieder von vorn!!) tricks, die lernt sie ganz schnell und kann sie auch ganz schnell abspulen( dazu gehört sv nicht curving, longieren oö weil DAS hat ja wieder etwas mit Regeln durchhalten zurun, da brauchts dann etwas mehr..) alte Hundeführerhasen pflegen mir immer vorzuleihen: 3 jahre junger Hund- drei jahre guter Hund( vorausgesetzt mensch hat ihn gut erzogen) drei jahre alter hund… in diesem Sinne: gib nicht auf, jemandes Mantra hier aus dem Forum:“ ich bin ein gelbes Sonnenblümchen“ osä😀😀😀..
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