Hallo Zusammen! Ich habe folgendes Problem: Meine 11 Monate alte Mischlingshündin aus Kroatien hat schon seit Baby auf so einiges hinter ihr ( Giardien, Ohrenentzündungen, Unverträglichkeiten, struvitsteine, blasenentzündugen) & nun hapert es leider auch noch bei ihrem Zyklus. 😭 Sie hat nun seit einem Monat eine geschwollene scheide, wir meinten sie würde läufig werden.. leider tritt die Blutung nicht ein.. die schwillt an und ab aber mehr passiert nicht.. naja, ab zu TA, Diagnose ihre Gebärmutter ist auffällig und der Zyklus scheint nicht rund zu laufen.. Empfehlung: kastration. 😞 zudem ist sie inkontinent (auch schon immer) somit steht im Raum der v.a. Auf eine Harnleiterektopie, das wird nächste Woche in einem CT nochmals gecheckt.sollte sich das bewahrheiten, wird ihr in einer OP die Gebärmutter entfernt & die Harnleiter versetzt. Nun habe ich große Angst. A. generell wegen der großen OP, B. wegen der kastration - hat jemand Erfahrungen gemacht mit einer Kastration vor der 1. Läufigkeit? Wie hat sich das ausgewirkt auf die Entwicklung? Danke im Voraus! Liebe Grüße
Wir haben jetzt die zweite Hündin aus dem Tierschutz, die vor der ersten Läufigkeit kastriert wurde. Das senkt sogar das Risiko, eines Gesäugetumores mit zunehmenden Alter. Darum brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen machen.
zu frühes kastrieren verhindert das mental Erwachsen werden. Sie bleiben vom Kopf auf dem jetzigen Stand. Daher sollte man es nicht zu früh machen. Bei deiner Hündin liegt ein medizinischer Grund vor. Ich würde nochmal entweder mit deinem TA sprechen, ob es medizinisch wirklich jetzt sein muss oder ob es noch rausgeschoben werden kann. vielleicht auch eine zweitmeinung vom anderen TA. Aber ganz klar , GESUNDHEIT GEHT VOR
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