Hat jemand Erfahrung mit der Kehlkopflähmung und mit der OP? Mein Labrador ist 13 Jahre alt und ausser ner leichten Arthrose ist er noch ganz fit. Seit einiger Zeit hat er wahrscheinlich eine beginnende Kehlkopflähmung. Nun steht die Frage nach ner OP im Raum und ich würde gerne wissen, ob jemand Erfahrungen damit gemacht hat. Ich hab echt Angst um meinen Hund. Er hat 13 Jahre lang jeden Tag sein Bestes für uns gegeben und hat es verdient, dass ich nun gut für ihn entscheide. Freue mich von euch zu hören...
Leidet der Hund? Was passiert ohne OP?
Hallo Barbara, nach meinem Kenntnisstand würde der Hund ohne OP irgendwann ersticken. Im Augenblick geht's ihm meistens ganz gut, aber der Zustand könnte sich relativ schnell verändern. Deshalb würde ich ja gerne Erfahrungsberichte hören.
Au Mann, ich drücke die Daumen!
Danke!
Mit 13 ist Narkose auch gefährlich, da wriß man nicht wie man es richtig macht. Die Frage ist wann ist irgendwann. Ersticken geht ja nicht, also was tun. Habt ihr einen guten TA? Zweitmeinung einholen?
Ja, genau das sind die Fragen. Ja, wir haben ne super Tierärztin. Sie hat mir zur OP geraten. Ich hoffe aber immer noch auf Erfahrungsberichte, weil man nach so einer OP auch einiges beachten sollte.
Auch so ist OP immer krass, Eingriff an Körper und Seele. Und Schmerzen danach. Aber Ersticken geht auch nicht. Dauert die OP lange? Großer Schnitt?
Meine Tierärztin sagt, dass es für den Hund nicht schlimm ist, aber der Operateur spezielles Können braucht. Deswegen müsste ich auch mit dem Hund in die Klinik . Nach der OP könnte der Hund aber gleich wieder mit nach Hause. Mehr weiss ich nicht.
Spezielles Können. Dann musst Du herausfinden welcher Operateur den Eingriff sehr oft gemacht hat und dorthin.
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