Hallo zusammen! Spike hat seit dem wir ihn haben (6 Monate) eine Wunde in Augennähe. Wir haben es lange mit Salbe vom Tierarzt versucht und dann mit Honig. Es eitert nach wie vor und schließt nicht. Die Ärztin in der Notaufnahme (dort waren wir, wegen einem anderen Grund) vermutet, dass es eine Bisswunde ist und ein Stück vom Zahn immernoch in der Wunde ist. Wir haben aus vielen verschieden Gründen den Tierarzt gewechselt. Beim neuen Tierarzt wurde uns gesagt, dass es an dem verhalten Zahn liegt. Ich verstehe den Sinn daran nichtmal. Kann mir das mal irgendwer erklären? Ist das richtig was die Ärztin sagt?
Tut mir leid, meine Autokerrektur hat wieder Mist gebaut. Verhalten soll verfaulten bedeuten. Es handelt sich also um einen Verfaulten Zahn
Bei meiner alten Hündin wurde ein Zahn gezogen und ein Stück ist im Kiefer geblieben, ist durch den Kiefer gewandert und unter’m Auge als offene Wunde wieder rausgekommen. Kann also durchaus sein.
Der Hund meines Nachbarn hat ein Eitriges Auge gehabt als er mit voll speed an einer Dornenhecke vorbei ist. Es war auch entzündet und eifrig. Der Tierarzt hat diesen Dorn aus dem Auge operiert und dann wieder zugenäht. ca. 2 Wochen später war wieder alles okay. 😉
ups, vielleicht hab ich da jetzt eine unpassende Antwort gegeben.
Was für ein verfaulter Zahn von deinem oder von einem anderen Hund ( Bissvorfall ) ?
Wenn innem etwas fault, hilft Salbe von oben drauf ja nicht. Zahnreste von wem auch immer, müsste man Röntgen sehen. Müffelt die Stelle? Nicht, dass es noch eine Blutvergiftung gibt, ich würde keine Zeit verlieren...
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