Christian
17.9.2022 um 10:10Uhr

Angst beim Gassi gehen

Hallo, meine Freundin und ich sind seid 1 Woche im Besitz eines 14 Wochen alten Rüden ( Labrador ). Wir haben eine Wohnung im Erdgeschoss können diese durch die Eingangstür oder durch die Küche in den Hof verlassen. Er tut sich schwer die Wohnung zu verlassen, mit etwas Druck klappt es ganz gut. Wenn wir dann im Hof sind winselt ehr rum. Drausen auf der Straße bzw an der Straßen wo ein paar andere eindrücke sind zb. Autos, Menschen, Kinder oder Fahrräder zittert er und winselt noch mehr. Wir beachten dieses Verhalten mit leichten ignorieren und gleichzeitigen da sein. Wir hocke uns hin beruhigen ihn mit Hand auflegen. Stückchen für Stückchen gehen wir weiter. Vielleicht hat jemand eine bessere Meinung oder ein Tipp. Nächste Woche ist ein Welpen Kurs geplant. Danke

Alle Antworten
7
Christian
17.9.2022 um 10:43Uhr

Danke das tut gut zu hören, man denkt nur alley falsch zu machen weil er so jammert.

Christian
17.9.2022 um 11:02Uhr

Vielen Danke. Uns macht das eben etwas sorgen und haben angst das wir alles falsch machen und er eine Abneigung gegen gassi gehen hat

Christian
17.9.2022 um 11:07Uhr

Hatten wir heute vor☺️ Vielleicht hast du noch eine Erklärung warum er seine hundebox, bett, decke was auch immer meidet und er lieber unterm tisch bzw nur auf dem Laminat liegt

Alessia
19.9.2022 um 19:31Uhr

Das ist noch ein Welpe der hat Angst das ist normal. Am besten nur vor die Tür bis zum Nöchsten Grünstreifen gehen und nach dem Geschäft wieder rein. Und jedes Mal immer nur zu diesem Grünstreifen. das gibt ihm Sicherheit. Irgendwann könnte ihr dann weiter geht. Du hast noch genug Zeit mit dem Welpen die Welt zu erkunden. Der Hund wurde gerade seiner Mutter entrissen es ist ganz normal das er Angst hat und unsicher ist. Ihr habt noch keine starke Bindung aufbauen können.

Christian
14.10.2022 um 09:28Uhr

Hallöchen, Also Spazieren gehen an der Straße klappt langsam immer besser an der Straße. Entgegenkommende Menschen oder Fahrräder sind allerdings immer noch ein Problem. Er versucht sich dann einfach luft zu machen. Bleibt stehen oder läuft fix vorbei, dreht sich dann aber immer um und schaut hinter her. Menschen die sich ihm nähern bei einem Gespräch beispielsweise mag er nicht da hat er angst und zieht weg. Sollte ich diese Situation erzwingen und stehen bleiben und mit der Person weiter reden und ihn ignorieren? Mittlerweile ist er 18 Wochen und wir machen uns Sorgen das er diese Ängste nicht verliert. Leider gibt es so viele Meinungen das man vieles bestärkt mit Zuneigung für den Hund oder eben eine andere Meinung das es gut ist das man für seinen Hund da ist und ihm hilft diese Angst zu bewältigen. Ich denke wir sind auf einen guten Weg aber über den ein oder anderen Hilfreichen Tipp wären wir sehr froh. Danke

Christian
14.10.2022 um 10:22Uhr

Danke das klingt gut🙃 Vorhin sind wir super gelaufen bis auf einmal die Müllabfuhr seinen Container aus ca 2 hat fallen lassen. Das war super laut und da ist er direkt los gerannt, gezittert, gewinzelt und leider hat er sich auch erleichtert ( beides ). Das wat sehr schade weil bis dorthin alles perfekt lief.

Alessia
12.11.2022 um 22:00Uhr

Am besten nichts erzwingen, dass schwächt sein Vertrauen zu dir. Für ihn ist das alles eine Reizüberflutung. Das kommt mit der Zeit alles. Orientier dich einfach an dem Welpen wie viel Neues ihr macht. Natürlich soll der Welpe die Umgebung kennenlernen, aber am besten im Individuellen Tempo

Schreibe eine Antwort...

Antwort abschicken
Weitere Kategorien