Hallo, ich habe einen 3 Monate alten Welpen. Wir fragen uns ob wir ihn in der Hundeschule anmelden sollen oder nicht. Wir haben uns Infomiert aber kamen nicht wirklich weiter. Ein paar sagen man soll es machen und andere sagen man soll es lassen. Sollten wir eine Hundeschule für ihn aufsuchen ?
Man muss es nicht aber es kann ein zusätzlicher Antrieb sein und in vielen Hundeschulen dürfen die Welpen mit anderen Spielen was für sie sehr schön ist.
Kommt drauf an wie viel Erfahrung man hat in Sachen hundeerziehung und wie dein Hund drauf ist . Bei Angst Hunden oder sehr dominanten würde ich einen profi zur Not mit zu Rate ziehen, ansonsten auch bei speziellen Rassen würde ich einen profi empfehlen.
Welpenschule ist grundsätzlich zu empfehlen, da dein Welpe früh lernt, sich zu sozialisieren. Außerdem hat der Hundetrainer sicher den ein oder andern guten Tipp für dich. Eine gute Welpengruppe sollte jedoch nicht zu groß sein. (6-8 Welpen)
So im Nachhinein weil ich mit meinem Hund in der welpenschule war muss ich sagen es war ein Fehler vlt lag es auch nur daran wie es aufgebaut war aber im Nachhinein muss ich sagen nicht nochmal und wnen dann nur noch wenn's um Training geht . Weil durch das hauptsächliche spielen mit den anderen Hunden habe ich jetzt das Problem das mein Hund denkt wir können jetzt mit jedem Hund spielen dem wir begegnen. Es reicht wenn ein Hund 1 bis 2 richtig gute hundekumpels hat mit denen er mal toben etc kann.
Weil andere Hunde sollten nicht immer heißen geil spielen und toben sondern auch das andere Hunde auch mal Ruhe bedeuten für deinen Hund
Also mit meiner großen Hündin waren wir nie in einer Hundeschule, da sie vor allem ein Angsthund ist. Mit unserem kleinen sind wir regelmäßig in der Hundeschule, uns ist es wichtig in richtig zu sozialisieren und so hat er auch immer wieder Hundekontakt mit anderen Welpen in seinem Alter. Und ich persönlich gehe auch gerne in die Hundeschule.
also wenn du dich für Hundeschule entscheidest achte genau darauf wie die Stunde aufgebaut ist. Ob es kontrolliertes spielen ist und das die Gruppe nicht sonst wie groß ist . Und achte auf deinen Hund und nimm ihn aus Situationen raus die ihn zu überfordern scheinen bzw auch wenn dein Hund einen anderen nicht in Ruhe lassen will. Und was wichtig wäre das dein Hund in Gegenwart anderer Hunde Ruhe lernt. Wir haben beispielsweise nach einigen Wochen die Hundeschule abgebrochen weil wir gemerkt haben so wird das nichts und haben uns einen eigenen Trainingsplan überlegt aus unterschiedlichen Quellen jeweils etwas . Und es klappt . Jedem ist es selbst überlassen ob er eine besuchen möchte oder nicht. Aber ich kann sagen man schafft es auch ohne wenn man da hinterher ist und sich informiert
Wenn es eine gute Hundeschule ist, dann definitiv zu empfehlen. Sehe es so wie Christina, bin jetzt auch länger da und es ist wie ein gemeinsames „Hobby“. Liegt aber eben auch an der (für mich) guten Hundeschule, feste (Zwergen-)Gruppe, Hunde jeden Alters, Training für den Alltag, Abwechslungsreich, etc. Hinzu kommt, dass meine Kleine extrem introvertiert ist und die Kontakte „zwischendurch auf der Straße“ einfach nur gruselig sind für sie. In der festen Hundegruppe hat sie ihre Freunde gefunden und es klappt mittlerweile super. Da hat sie Trainerin auch wirklich sehr sehr gut helfen können.
Ich wollte zuerst auch nicht in die Hundeschule , habe mich aber doch entschlossen mit meiner Hündin 14 Wochen in die Welpen 🐶 Spielgruppe zu gehen . Leider sind zu viele Welpen dort , aber sie hat da die Möglichkeit andere gleichaltrige Welpen in der freien Umgebung zu treffen , sich Erfahrung zu holen. Es wird auch der Rückruf geübt . Auf Dauer werde ich aber nicht hingehen sondern mal die eine oder andere Einzelstunde buchen. Möchte eben auch vermeiden das mein Hund meint andere Hunde bedeutet nur spielen. Das kann ich aber jetzt nur zur Welpen 🐶 Gruppe sagen. Später wird ja der Unterricht anders aufgebaut und das hat sicher seine Berechtigung. So mache ich ja das Welpentraining von Daniel, was mir sehr hilft. Und sollte ich nicht so zurecht kommen nehme ich gerne Hilfe suchen und annehmen.
Wir haben eigentlich schon eine 10Jahre alte Hündin, aber wir unsere Kleine geht seit sie 10Wochen alt ist in die Hundeschule. Erst zur Welpenschule und jetzt zum Junghundetraining. Ich finde das echt wichtig für den Sozialkontakt zwischen Artengenossen. Auch werden Fehler in der Erziehung angesprochen und korrigiert. Wir gehen gerne hin....
Das eine Welpengruppe gut geführt sein sollte, ist klar. Allerdings sind entstehende Probleme wie oben beschrieben auch nicht nur bei einer schlecht geführten Welpengruppe zu suchen. Ich kann da nicht einfach nur 1x pro Woche hingehen und denken, damit ist der Umgang mit anderen Hunden und die Sozialisierung erledigt. Erinnert mich ein bisschen an Eltern, die ihre Kinder im Kindergarten abgeben und glauben, um Erziehung brauchen sie sich nicht mehr kümmern. Wenn man sich entschließt in eine reine Welpenspielgruppe zu gehen, muss man eben darauf achten die anderen 6 Tage pro Woche entsprechend zu nutzen, um dem Hund beizubringen, dass nicht immer nur mit anderen Hunden gespielt wird. Außerdem kann man die Kontakte dort auch nutzen, um sich gezielt außerhalb zu treffen und sowas zu üben. Gemeinsam ein kleines Stück an der Leine laufen ohne Spielen, Spielstart erst nach Erlaubnis, Rückruf aus dem Spiel usw. Wenn man in eine ordentlich geführte Welpengruppe geht, ist das natürlich leichter und man kann daraus selbst mehr mitnehmen. Und dennoch sollte man auch hier die Kontakte ruhig mit nutzen. Zusätzlich gibt es doch auch immer Hunde in der Nachbarschaft mit denen man üben kann, damit sowas wie oben beschrieben nicht passiert. Ich persönlich glaube, dass man mit einer Welpengruppe, die nicht zu viele Hunde hat (also 6-8) und bei der auf ein homogenes Alter geachtet wird erstmal nicht viel falsch machen kann, wenn man eben beherzigt, dass die nur Unterstützung sein soll/kann und einem nicht alles abnimmt.
Die Hundeschule ist erstens wichtig für deinen Hund zur Sozialisierung und zweitens wenn es dein erster Hund ist für dich, denn letztendlich wird nicht der Hund sondern der Mensch trainiert klar mit seinem Hund zu kommunizieren. Desweiteren kannst du dich in der Hundeschule super austauschen du kannst dir Fragen rund um den Hund einholen und du kannst dich sogar mit Mensch und Hund außerhalb des Trainings treffen. Wir machen das regelmäßig 2 x die Woche und da wird im Wald gespielt getobt und auch ein bisschen trainiert
Oben wurde schon alles gesagt 😉 Frag
Frag doch mal bei verschiedenen Hundeschulen ob du eine Schnupperstunde machen kannst, dann siehst du gleich ob das für euch passt
Erstmal vielen Dank für die vielen Tipps😊👍. Wir werden eine Hundeschule aufsuchen und eine schnupperstunde mitmachen, dann sollten wir ja sehen ob alles passt.
@Silke ja da wär ich auch gerne dabei, bei mir sind es so ca 17 Welpen in der Gruppe ja natürlich zu viel aber ich bin froh das meine kleine Kontakt zu Gleichaltrigen hat war 2 mal dort und werde noch einmal hingehen da die Gruppe jetzt zwei geteilt wird. Ansonsten wäre mir der Trainer sympathisch aber ich muss natürlich schauen das meine kleine und ich auch was lernen, wenn die Gruppe in Zukunft zu groß ist muss ich mich leider anderswo umschauen. Wäre ☹️ schade.
Ich finde eine gut geführte Welpengruppe unterstützend für mich und den Hund. Wir haben bei drei Hundeschulen geschnuppert. Bei der Auserwählten gibt es zwei Welpenkurse-Kategorien; 1) Klein- Angst- und sehr junge Welpen 2) grössere oder forschere Welpen. Max 8 Hunde. 1 Haupttrainer 1-2 Assistenten. Intensiv kontrolliert beim Spielen, wenn nötig interveniert.
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