Hallo, ich bin etwas unsicher wg. dem Schlafplatz für meine Hündin (15 Wochen, Jackapoo). Ich habe für sie so ein flauschige "Entspannungskörbchen" neben meinem Bett in meinem Zimmer. Nachts schläft sie auch hier drin. Tagsüber, wenn ich in meinem Zimmer arbeite und sie müde ist, legt sie sich nicht hier rein, sondern auf dem Teppich neben meinem Bürosruhl an dem ich sitze. Ich habe auch im Wohnzimmer eine Decke, da liegt sie ab und zu drauf. In der Küche, in der ich mich auch länger aufhalte, habe ich ein großes Polster für sie. Hier schläft sie auch, wenn sie müde ist und ich in der Küche zu tun habe. An sich hat sie aber keinen Platz an der sie sich zurückzieht (ist immer bei mir). Meine Frage ist: hat sie zu viele "Schlafplätze", soll ich das auf eines reduzieren und wenn ja, wie finde ich den richtigen Rückzugsort für sie?
Das ist doch am Anfang völlig normal du bist ihre neue Bezugsperson und da folgt sie dir am Anfang auf Schritt und Tritt. Hat meine am Anfang auch gemacht, heute mit 8 Monaten bleibt sie ganz entspannt da liegen wo sie möchte und das ganz ohne dieses seltsame Deckentraining.
Kann meinen Vorredner nur zustimmen. Beim Lesen deines Textes ist mir das folgende Video eingefallen. Ein Deckentraining könnten sicherlich hilfreich sein: https://youtu.be/imMe9KPhV_g
ich glaube das ist ganz individuell. es gibt Hunde die lieben ihr Körbchen, Box, ect. Andere brauchen so was nicht unbedingt , liegen wo es grade passt und sind trotzdem entspannt. achte einfach auf deinen Hund wo und wie er sich wohl fühlt und da is es Latte ob er 1, 5, 15 oder keinen festen Schlafplatz hat 😉
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